Der Unterschied zwischen uns und anderen
Wie sehen Heilpraktikerausbildungen anderer Institute oft aus?
Heilpraktikerausbildungen sind nicht staatlich geregelt. Es ist also nicht zu vermeiden, dass die Qualität der Ausbildungen sehr verschieden ist. Sowohl strukturell, als auch inhaltlich gibt es die verschiedensten Angebote. Wir versuchen Ihnen hier Beispiele zu nennen, warum Sie gut aufpassen sollten, welchem Anbieter Sie Ihr Vertrauen schenken und in wen Sie Ihr hart erarbeitetes Geld investieren.
Werbe-Aussagen von Mitbewerbern:
Sie können jederzeit einsteigen. Das heißt de facto, Sie werden als Neuling z.B. im Hormonsystem beginnen. Ohne Kenntnisse im Thema Blut oder Herz-Kreislauf wird das ein Problem. Ihnen bleibt Vieles unklar. Im allerbesten Fall gelingt es, mit viel Fleiß auswendig zu pauken. Verständnis aufbauen geht anders.
Jeder kommt und geht; es gibt keinen Anfang und kein Ende: Es sitzen akute Anwärter für die Prüfung neben absoluten Neulingen, keinem von beiden kann der Dozent gerecht werden.
Naturheilpraktiker werden und Medizin mit Naturheilkunde erlernen: Sie kaufen ein Paket aus Schulmedizin und Naturheilkunde: Oft ist das eine bunte Mischung von “aus allen Bereichen”. Das meiste davon werden Sie nicht gut benutzen können, weil es unvollständig ist.
Umfangreiches Lehrmaterial: Das Unterrichtsmaterial ist oft veraltet, nur selten macht sich jemand die Mühe, aktuelle Prüfungsinhalte zu verarbeiten. Viele Ordner mit Papier gefüllt helfen wenig beim strukturierten Lernen.
Teilnehmerorientierter Service: Schulleiter mancher Institute erhalten ihr Honorar vor allem für verkaufte Ausbildungsverträge. Sobald Sie Ihre Unterschrift gegeben haben, geht die Servicequalität deutlich zurück.
Mediziner und Ärzte halten die Vorlesung: Dozenten müssen die Überprüfung gut kennen, um Schwerpunkte im vermittelten Wissen richtig zu setzen. An anderen Schulen unterrichten auch Mediziner, die selbst keine HP-Prüfung erlebt haben und nicht wissen, was überhaupt geprüft wird. Häufig gibt es für jedes Thema einen anderen Dozenten. Absprachen für Schnittstellen sind aufwändig und der Mensch vermeidet Zusatzarbeit.
Hören Sie sich gut um und recherchieren Sie, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
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